Neues Eltern-Kind-Angebot im Gorbitzer Früchtchen

Seit September 2017 gibt es in der Kita „Gorbitzer Früchtchen“ eine neues Eltern-Kind-Angebot, die Growing Together Group. Der Weg dahin und das Fazit des ersten Durchlaufs werden von Anne Schlosser und Christian Heinrich beschrieben.

Eine gemeinsam geplante Waldwoche

Die Kita „Gorbitzer Früchtchen“ des Omse e.V. in Dresden hat sich 2015 auf den Weg gemacht, sich mit dem Early Excellence-Ansatz auseinanderzusetzen. Die Arbeit des Early Excellence-Ansatzes ist unter anderem auf die enge Zusammenarbeit zwischen Familien und pädagogischen Fachkräften ausgerichtet. Ein Bericht von Christian Heinrich.

8. EEC-Netzwerktreffen „Walk & Talk“

Am 14. und 15. September 2017 fand das 8. Early Excellence-Netzwerktreffen „Walk & Talk“ in Bad Langensalza in Thüringen, statt. Auf Einladung der Heinz und Heide Dürr Stiftung und der AWO Bad Langensalza fungierte die integrative Kindertagesstätte „Rosa Luxemburg“ als Gastgeber und bot den 22 Teilnehmenden, Gelegenheit zum fachlichen Austausch.

Gesichter des Netzwerks: Susanne Gebert

Susanne Gebert ist Pädagogin aus Leidenschaft. Schon früh wusste sie, dass sie den Beruf der Erzieherin ergreifen wollte. Und das tat sie – vor fast 40 Jahren. Ungebremst ist immer noch ihre Lust und die Freude, mit Kindern und Familien zusammen zu arbeiten. Eine kleine Selbstvorstellung.

Schemas als Schlüssel zum Tor der Welt

Seit 2009 arbeitet das „Bildungsnetzwerk Südliche Friedrichstadt“ daran, im Berliner Bezirk Kreuzberg eine familienfreundliche Infrastruktur zu schaffen zu unterstützen. Der Early Excellence-Ansatz ist von Beginn an die Philosophie hinter der Netzwerkarbeit. Ein Bericht von Mariella Castelo und Kerstin Wiehe.

Auf dem Weg zur Early Excellence-Zertifizierung

Einer der wichtigsten Merkmale des Early Excellence-Ansatzes ist die Vernetzung im Sozialraum. Dies setzt einen intensiven Austausch und Kommunikation auf Augenhöhe voraus. Wie erfolgreich und vor allem nützlich für Familien und auch Institutionen ein aufgebautes Netzwerk sein kann, davon berichtet der Pädagoge Carsten Schulz.

Early Excellence als Leitphilosophie

Veränderungsprozesse brauchen Zeit, Mut und Reflektion – gerade wenn es um pädagogische Umorientierung geht, deren Handlungsweisen sich auf Kinder und deren Familien auswirken. Die Pädagogin Jutta Burdorf-Schulz hat die Implementierung des Early Excellence-Ansatzes in verschiedenste Einrichtungen begleitet und betreut.

Early Excellence in Mülheim an der Ruhr

Die Stadt Mülheim an der Ruhr machte sich vor über zehn Jahren auf den Weg, bisherige pädagogische Konzepte der städtischen Tageseinrichtungen zu überdenken. Heraus kam eine Neu-Ausrichtung nach dem Bildungsverständnis des Early Excellence-Ansatzes. Ein Bericht von Karin Bode-Brock.  

Liebe Leserinnen und Leser,

„Qualität, die wirkt“ – wer kennt nicht diesen verheißungsvollen Slogan? Und wer würde dem nicht gerecht werden wollen! Aber brauchen wir zu unserer Selbstvergewisserung neben dem Dialog innerhalb der „EEC-Gemeinde“ nicht auch den Blick von außen? Teilen denn andere unsere Überzeugung, mit unserem Arbeitsansatz Kinder und ihre Familien bestmöglich zu unterstützen? Eine wichtige Frage – entsprechend groß war das Interesse an der Fachtagung der Heinz und Heide Dürr Stiftung im Juni: Dort stellte Professor Dr. Rita Marx die Ergebnisse ihrer qualitativen Evaluationsstudie zur Wirkung von Bildungsprozessen im Übergang von der EE-Kita in die Grundschule vor. Die Studie hatte sie zusammen …