Young Children Learning Through SchemaS
Kinder konstruieren ihr Verständnis der Welt durch das Ausprobieren und durch ihre eigenen Erfahrungen, schreibt Cath Arnold in seinem Artikel Young Children Learning Through Schemas.
Anhand vieler selbst erlebter Beispielerfahrungen in der frühkindlichen Bildung erläutert er die Theorie des Konstruktivismus. Das aktive Handeln der Kinder kann demnach körperlich, intellektuell und / oder emotional sein. Die Kinder konstruieren sich dabei ein Verständnis von der Welt durch die Wiederholung von Verhaltensmustern. Diese Wiederholung kann durch Schemata realisiert werden und gibt dabei Sicherheit…
Cath Arnold: Young Children Learning Through Schemas
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Selbstbewusst und eigenständig
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Die Revolution im Kindergarten geht weiter
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Die Kitas im Osten haben zu wenig Personal
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Ein zweites Zuhause
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Kinderarmut in Deutschland
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Beiträge aus der Sozialpädagogischen Abteilung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die „Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 3 / Februar 2014 sind soeben erschienen, mit folgenden Beiträgen:
Nadja Derlath von der Evangelischen Hochschule Berlin hat eine Untersuchung zu Perspektivenübernahme und Moralentwicklung bei Kindern unterschiedlicher Altersstufen durchgeführt, und zwar am Beispiel davon, welche Handlungen Kinder bei anderen Kindern als gemein empfinden. Zitat: „Erwachsene sehen solche Situationen ((Kinder beleidigen, hauen oder beißen andere Kinder)), beurteilen sie nach ihrem Empfinden und schreiten häufig ein. Beurteilt wird dabei auf Grund eigener Erfahrungen, eventueller Kenntnisse zum Durchsetzungsvermögen der einzelnen Kinder und vorhandenem Mit- oder Gerechtigkeitsgefühl. Doch was empfinden Kinder? Wann ist etwas für sie gemein? Basierend auf Kohlberg und anderen stellt sie die Stufen der Moralentwicklung dar und interviewt zwei Gruppen von Vor- und Grundschülern, die anhand von vorgelegten (selbst gefertigten) Fotos zu unterschiedlichen Formen von „Gemeinheit Stellung nehmen sollen. „Die durch die Erhebung gewonnenen Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der Perspektive und Veränderung der Auffassung zum Thema Gemeinheit mit steigendem Alter der Kinder spiegeln die zuvor beschriebenen Theorien der verschiedenen Entwicklungsforscher wider und können durch deren Erkenntnisse gleichzeitig belegt werden. Vorgestellt wird die Arbeit von Prof. Dr. Petra Völkel.
Fachschule für Sozialpädagogik in Berlin wertet in ihrer Facharbeit Erfahrungen aus, die sie im Praktikum in der Schulanfangsphase einer offenen Ganztagsgrundschule gemacht hat. Wie ihr betreuender Fachdozent Johannes Sumser schreibt, „…reflektiert (sie) Handlungsanforderungen im Spannungsfeld von Tatenlosigkeit und Überreaktion. Die Autorin selbst hat in der Schulanfangsphase (SAPH) Spiele zur Vermittlung präventiver Aspekte praktisch durchgeführt und erläutert diese eingehend, um dann ausführlich auf Handlungsmöglichkeiten zur Prävention einzugehen. Mir gefällt, wie motiviert die Autorin dieses Thema, illustriert mit vielen Handlungsbeispielen, mit großer Ausführlichkeit und Gründlichkeit angeht. Ein gutes Beispiel dafür, wie aus der pädagogischen Praxis eine Fragestellung erwächst und diese in der Facharbeit mit wissenschaftlicher Methodik und persönlichem Engagement bearbeitet und schließlich beantwortet wird.
Christina Zargarová von der Evangelischen Hochschule Freiburg widmet sich in ihrer Darstellung eines gemeinsamen studentischen Projekts einschließlich Praxiserprobung dem Thema „Glück. In jüngerer Zeit häufen sich Darstellungen und Artikel zum Thema Glück, das auch schon mal als Bruttonationalglück das Bruttosozialprodukt ersetzen soll. Wenn Sie etwas tiefer – und ernsthafter – der Frage nachgehen möchten, was „Glück mit Lernerfolg, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zu tun hat, dann lesen Sie diesen, mit umfangreicher Literatur belegten Artikel. Darin wird die Frage aufgeworfen: „ Wie sollen die pädagogischen Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen aussehen? Wie können wir sie fürs pädagogische Handeln nutzen? Wie sieht eine glückgerechte Gestaltung des kindlichen Alltags aus? Darauf geht die Autorin u.a. unter Bezugnahme auf die neuere Hirnforschung ein. Anlass für diese theoretischen Überlegungen war übrigens ein Kinderhochschultag der Evangelischen Hochschule Freiburg gemeinsam mit drei Kindertageseinrichtungen. Michael Wünsche, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule, hat die Arbeit betreut und stellt sie vor.
Interessiert? Für 5 Euro schicke ich Ihnen ein Exemplar der Zeitschrift, und falls Sie z.B. DozentIn oder LeiterIn einer Einrichtung sind und einige Exemplare für Ihre Studierenden / Fachkräfte haben möchten: Für 25 Euro erhalten Sie 10 Stück!
Ich empfehle Ihnen noch die Anlagen zu dieser Mail, insbesondere die Übersicht über weitere Neuerscheinungen des Verlags.
Mit besten Grüßen,
Wolfgang Dohrmann
dohrmannVerlag.berlin
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Tel. 030-8336441
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