kommen zu Wort
Zur Einstimmung einige Auszüge aus dem Dankesschreiben an die Heinz und Heide Dürr Stiftung, das auch heruntergeladen werden kann. Wir danken den Elternvertretern für ihr Einverständnis, die Leser des Newsletters an ihren Ausführungen teilhaben zu lassen.
„Wir Eltern von schulreifen Kindern nehmen dieses Jahr schweren Herzens Abschied vom Pestalozzi-Fröbel-Haus in der Schillerstraße 61/62.
Als wir unsere Kinder vor Jahren auf dieser Kita anmeldeten, wusste kaum einer von uns etwas über den Early Excellence Ansatz. Wir fragten uns eher, ob bei einer offenen Arbeit in größeren Gruppen mit vielen Angeboten, aus denen unsere Kinder selbst entscheiden können, eine individuelle Förderung überhaupt möglich ist.
Die engagierte Dokumentation des Kitaalltags an den Wänden oder die selbstgebundenen Bücher mit vielen Fotos zu verschiedenen Projekten machten uns Mut für den Schritt zur Anmeldung unserer Kinder. (…)
Durch die regelmäßigen Elterngespräche bekamen wir, sogar in Form von filmischer Dokumentation, einen Eindruck vom aktuellen Entwicklungsstand unsere Kinder. Wir konnten Themen rund um die elterliche Erziehung besprechen und bekamen immer eine hilfreiche Beratung, oft auch eine andere Perspektive vermittelt – ganz im Sinne des ‚positiven Blicks‘.
Für die individuellen Angebote ließen sich die Erzieher je nach Beobachtungsergebnis immer wieder Neues einfallen und unsere Kinder genossen ihren besonderen kreativen Freiraum,(…).
Im Familienzentrum kamen wir Eltern uns z.B. bei den Bastelnachmittagen näher. Während die Kinder vertieft in ihre Bastelarbeiten waren, konnte man endlich mal ungestört plauschen (…).
Wir wissen jetzt nicht nur, dass Early Excellence einen Anspruch an die Qualität der Förderung formuliert, sondern haben es auch erleben dürfen.
Doch was wäre das gute Konzept ohne diejenigen, die es auf höchstem Niveau umsetzen? Wir möchten Sie wissen lassen, dass Sie mit dem Team in der Schillerstraße eine herausragende Mannschaft haben, die an einem Strang zieht – mit Loyalität, Einfühlungsvermögen, größtem Engagement und höchster Professionalität. (…)
Zu Besuch in der Schillerstraße
