Editorial

Da unser Netzwerk essentiell für die Arbeit mit Early Excellence ist, berichten wir in diesem Newsletter über viele Begegnungen, Fortbildungen und Impulse, die wir durch den Austausch untereinander in den vergangenen Monaten gewinnen konnten. In unserem aktuellen Newsletterportrait stellen wir den Pädagogen Hamad Nasser vor. Er ist Leiter des Nachbarschaftszentrums Steinmetzstrasse, einem Stadtteil in Berlin-Schöneberg, der insbesondere durch sein multikulturelles Umfeld und seine junge und kinderreiche Bevölkerungsgruppe interessant ist. Hamad Nasser hat uns auch bei unserem letzten „walk & talk“-Treffen begleitet, indem er seine Einrichtung und seinen Stadtteil vorstellte. Im Oktober 2011 folgten 20 EEC-MultiplikatorInnen aus unterschiedlichen Jahrgängen und Regionen einer …

Liebe Leserinnen und Leser,

ich danke allen, die mir Beiträge und Fotos für diesen Newsletter zur Verfügung gestellt und mir Hinweise auf Veröffentlichungen und Veranstaltungen gegeben haben. Isa BaumgartenGeschäftsführerin und Redaktion (Foto PFH © Brand) (Foto PFH © Brand) Die Welt entdecken Kognitives Denken entwickelt sich durch die Anwendung und die Weiterentwicklung von Verhaltensmustern (schemas) Ein Beitrag von Jutta Burdorf-Schulz  Die Schema-Theorie wird als Beobachtungsinstrument angewendet, um das Spielverhalten und die kognitive Entwicklung von Kindern besser zu verstehen und eine individuellere Förderung anbieten zu können. Sie geht zurück auf Forschungen von J. Piaget, der Schemas als ‚strukturierten Ansatz der geistigen Entwicklung‘ oder auch ‚als …

Liebe Leserinnen und Leser,

auch im Namen des Vereinsvorstands wünsche ich viel Spaß beim Erforschen der Early Excellence Welt in Deutschland. Es gibt eine Menge zu berichten. Auch über Ihre Arbeit? Schicken Sie uns Ihre Informationen an info@early-excellence.de. Isa BaumgartenGeschäftsführerin Zehn Jahre Early Excellence Zusammenarbeit mit den Eltern neu denken und gestalten Ein Beitragvon Jutta Burdorf-Schulz, Leiterin der Kiezoase am Pestalozzi Fröbel Haus und Koordinatorin bzw. Referentin der Weiterbildungsveranstaltung unseres Vereins. Einer der Grundpfeiler des Early Excellence Ansatzes ist eine gelingende Erziehungspartnerschaft mit Eltern. Das hört sich erst einmal ganz vertraut und bekannt an, ist es aber bei näherem Hinschauen nicht. Das herkömmliche Verständnis der …

Liebe Leserinnen und Leser,

auch im Namen des Vereinsvorstands wünsche ich wieder eine anregende Lektüre und viel Spaß beim Surfen durch das Early Excellence Netzwerk. Isa BaumgartenGeschäftsführerin       Zehn Jahre Early Excellence Grundprinzipien der pädagogischen Arbeit im Kinder- und Familienzentrum Schillerstraße, Berlin   1. Im Mittelpunkt unseres pädagogischen Handelns steht das Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung.Wir nehmen das Kind in seinen Stärken und Kompetenzen wahr. Unser Ziel ist es, diese zu beobachten, zu dokumentieren und zu fördern. 2. Kinder leben, spielen und lernen bei uns in altersgemischten Abteilungen     Kleinkinder von 1,5 Jahren bis zu 6 JahrenUnsere kindzentrierte, ganzheitliche Pädagogik ist ausgerichtet …

Liebe Leserinnen und Leser,

was erwartet Sie in diesem Newsletter? Das Familienzentrum Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg stellt sich vor. Erst seit zwei Jahren in Trägerschaft des Pestalozzi Fröbel Hauses haben die Mitarbeiterinnen dort schon viel bewegt. Early Excellence ist Programm und dieses Programm schlägt sich in den vielfältigen Veranstaltungen und Angeboten des Zentrums nieder. So konnte das Team bereits umfangreiche Erfahrungen mit der Beobachtung von Kindern im offenen Spielbereich sammeln. In diesem Newsletter kommt eine Lehrerin zu Wort, die ihre Eindrücke zu Kindern schildert, die vorher die Schillerstraße besucht haben. „Die Eingewöhnung in die Schule gelang allen drei Kindern sehr gut, obwohl sie vom Charakter her …

Liebe Leserinnen und Leser,

der zweite Newsletter wird internationaler. Margy Whalley berichtet in ihrem Grußwort über die Arbeit in Pen Green und England. Zehn Multiplikatoren sind im Mai nach Corby und Wolferhampton gereist und stellen ihre ganz persönlichen Eindrücke vor. In einem Besuchsbericht erhalten Sie darüber hinaus Informationen über die Rahmenbedingungen der englischen Zentren. Und dann ist auch viel in Deutschland passiert. Margy Whalley sieht die Children’s Centres in England als Hoffnungsträger fortschrittlicher Politik , welche die individuellen Wünsche und Hoffnungen von Eltern und Kindern mit den gemeinsamen Ansprüchen von Familien verbinden und diese in die Gemeinde integrieren können. Und wir in Deutschland können …